Werteorientiertes, systemisches Coaching nach dem St.Galler Coaching Modell (SCM)®

Persönliche Themen, Hürden oder Blockaden bringen oft den Wunsch nach Auflösung dieser mit sich und können Anlass für ein Coaching sein.

Häufige Themen bei Einzelnen und Teams sind Performance (steigern),
Motivation und Leistungsfähigkeit (erhöhen), Konfliktfähigkeit (trainieren),
Stressabbau (lernen), Visionen (entwickeln und umsetzen) oder Leadership (leben).

Dabei überzeugt das „St.Galler Coaching Modell (SCM)®“ durch stringente Prozessarbeit und der Arbeit an dem „um was es wirklich geht“ – mit oftmals verblüffend schnellen und anhaltenden Ergebnissen.

Unser Energiehaushalt hängt zu einem Großteil davon ab, wie wir mit wichtigen Entscheidungen, Veränderungen und Problemen umgehen (können).

Insbesondere wenn wir Ärger, unerfüllte Bedürfnisse oder Ängste spüren, sind wir häufig erschöpft. Diese negativen Emotionen werden in der Regel in Verbindung mit intensivem Denken oder Grübeln – in Form von unangenehmen Vorstellungen oder Erwartungen – generiert.

Positive, angenehme innere Zustände sorgen dagegen dafür, dass wir uns fit und energiegeladen fühlen – unsere Themen leichter nehmen.

Das St. Galler Coaching Modell unterstützt uns dabei, Hindernisse zu erkennen, hinzuspüren, zu transformieren und mittels eigener Ressourcen eine Entwicklung hin zu mehr Lebensqualität zu fördern.

Wir gehen davon aus, dass eine nachhaltige Veränderung nicht auf der rein kognitiven Ebene stattfindet.

Diese Methode ist nicht primär zielorientiert, sondern wertorientiert. Wir gehen davon aus, dass Menschen primär nicht Ziele erreichen wollen, sondern Werte erfüllen bzw. Wertverletzungen vermeiden. Ziele sind aus dieser Sicht lediglich Funktionen von Werten. Das Coaching, der Gesamtprozess ist auf einen vom Klienten gewählten Wert ausgerichtet welcher vermehrt werden möchte.

Das St.Galler Coaching Modell (SCM)®, wurde 2011, 2014 und 2017 wissenschaftlich untersucht und die nachhaltige Wirksamkeit bestätigt. Hier kannst du dir die Studien ansehen

Persönliche Themen, Hürden oder Blockaden bringen oft den Wunsch nach Auflösung dieser mit sich und können Anlass für ein Coaching sein.

Häufige Themen bei Einzelnen und Teams sind Performance (steigern),
Motivation und Leistungsfähigkeit (erhöhen), Konfliktfähigkeit (trainieren),
Stressabbau (lernen), Visionen (entwickeln und umsetzen) oder Leadership (leben).

Dabei überzeugt das „St.Galler Coaching Modell (SCM)®“ durch stringente Prozessarbeit und der Arbeit an dem „um was es wirklich geht“ – mit oftmals verblüffend schnellen und anhaltenden Ergebnissen.

Unser Energiehaushalt hängt zu einem Großteil davon ab, wie wir mit wichtigen Entscheidungen, Veränderungen und Problemen umgehen (können).

Insbesondere wenn wir Ärger, unerfüllte Bedürfnisse oder Ängste spüren, sind wir häufig erschöpft. Diese negativen Emotionen werden in der Regel in Verbindung mit intensivem Denken oder Grübeln – in Form von unangenehmen Vorstellungen oder Erwartungen – generiert.

Positive, angenehme innere Zustände sorgen dagegen dafür, dass wir uns fit und energiegeladen fühlen – unsere Themen leichter nehmen.

Das St. Galler Coaching Modell unterstützt uns dabei, Hindernisse zu erkennen, hinzuspüren, zu transformieren und mittels eigener Ressourcen eine Entwicklung hin zu mehr Lebensqualität zu fördern.

Wir gehen davon aus, dass eine nachhaltige Veränderung nicht auf der rein kognitiven Ebene stattfindet.

Diese Methode ist nicht primär zielorientiert, sondern wertorientiert. Wir gehen davon aus, dass Menschen primär nicht Ziele erreichen wollen, sondern Werte erfüllen bzw. Wertverletzungen vermeiden. Ziele sind aus dieser Sicht lediglich Funktionen von Werten. Das Coaching, der Gesamtprozess ist auf einen vom Klienten gewählten Wert ausgerichtet welcher vermehrt werden möchte.

Das St.Galler Coaching Modell (SCM)®, wurde 2011, 2014 und 2017 wissenschaftlich untersucht und die nachhaltige Wirksamkeit bestätigt. Hier kannst du dir die Studien ansehen

Fakten zum St.Galler Coaching Modell (SCM)®: 

  • systemisch
  • klar strukturiert
  • wertorientiert
  • 3-fach wissenschaftlich nachgewiesene Wirksamkeit
  • nachhaltig wirksam
  • kontext-unabhängig
  • auf der Identitäts- und Persönlichkeits-Ebene arbeitend und wirkend
  • lösungsorientiert
  • ressourcenorientiert

 

Das Modell enthält u.a. diese Methoden: 

  • Prozessorientierte psychologische Kurzzeitinterventionen
  • Neuro-Linguistisches Programmieren (NLP)
  • Arbeit mit unbewussten Persönlichkeitsanteilen
  • Systemische Aufstellungsarbeit
  • Kontemplation
  • Time-Line-Arbeit
  • Glaubenssatz- und Glaubenssystemprozesse
  • Konfliktauflösungsstrategien